- eine nachhaltige Energieversorgung und weitgehende Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern. Regionale Ressourcen sollen optimal genutzt, der Energiebedarf bestmöglich aus erneuerbaren Energieträgern gedeckt werden (bspw. sind weitere PV-Bürgerbeteiligungsprojekte geplant, Möglichkeit an Teilnahme einer Energiegemeinschaft, etc.)
- Energiegemeinschaften unterstützen und vorantreiben
- Energieeffizienzsteigerung (Optimierung im Bereich Gebäudesanierung in öffentlichen Gebäuden und Heizungsumstellung bzw. Sanierung auf erneuerbare Energieträger) und andere treibhausgasmindernde Aktivitäten.
- Vorantreiben der Energiewende auch im privaten und gewerblichen Sektor. Hilfestellung im Bereich Förderabwicklung, Angebote zu Energieberatungen etc.
- Fortsetzen der erfolgreich gestarteten Vortragsreihe – Präsenz- und Onlineveranstaltungen, vor allem im Bereich Energiesparen und Nachhaltigkeit.
- Steigerung von bewusstseinsbildenden Maßnahmen im Bereich Klimaanpassung und Klimaschutz in regionalen Schulen, Kindergärten und Vereinen.
- Steigerung im Bereich der nachhaltigen Mobilität, Forcierung des „Alltagsradeln“ und Erarbeitung weiterer Mobilitätsangebote in der Region.
- Aktivitäten im Bereich Kreislaufwirtschaft verstärken. Richtlinien für ökologische und nachhaltige Beschaffung in der Region ausarbeiten.
- Sonnenkraft im Schmidatal (in Kombination mit Bürger:innenbeteiligungsprojekte) – insg. 1,34 MWp PV-Leistung (kommunal) installiert
- Mustersanierung der Volksschule Ziersdorf und des Gemeindeamtes Ziersdorf
- Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED – regionaler Umrüstungsgrad: 92,5%
- Regionale, einheitliche und vorbildliche Energiebuchhaltung – 100% „Energie.Vorbild.Gemeinden“ in der KEM Schmidatal
- Begleitung von thermischen Sanierungen von öffentlichen Objekten (Turnsaal Maissau, Gemeindeamt Sitzendorf, VS Ravelsbach, VS Sitzendorf a. d. Schmida, Gemeindezentrum und Musikheim Mühlbach a. M.)
- Heizungsumstellungen von fossil (Öl und Gas) auf erneuerbar: Umrüstungsgrad 91,03%
- Regionales Energie- und Umsetzungskonzept
- Durchführung des Pilotprojektes „Schmidatal-Shuttle“: Hol- und Bringservice in Kooperation mit den regionalen Taxiunternehmen
- Regionale Schmidatal Radkarte für Radtouristen und Alltagsradfahrer:innen
- E-Tankstellennetz und Radservicestationen mit E-Ladepunkten für E-Bikes sowie Umrüstung des Gemeindefuhrparks auf E-Mobilität (Zwei E-Kindergartenbusse, mind. 5 elektrisch betriebene Gemeindefahrzeuge, drei E-Tuk-Tuks)
- Entwicklung eines Vortrags- und Beratungsformates der KEM für die Bevölkerung
- Etablierung der Marke KEM Schmidatal/Manhartsberg in der Region sowie darüber hinaus durch diverse Medien und Formate (NÖN, Bezirksblätter, Gemeindezeitungen, Vortragsreihe, Veranstaltungen, Facebook, Homepage, …)
- Zwei erfolgreich durchgeführte Klimaschulen-Projekte: im Schuljahr 2016/2017 und 2018/19
- Weiterer Ausbau an PV- und Speicheranlagen in der Region
- Implementierung von erneuerbaren Energiegemeinschaften in der Region
- Die regionale Versorgungssicherheit vorantreiben und Blackout-Szenarien entwickeln
- Energieeffizienzsteigerung in Betrieben
- Raus aus fossilen Wärmequellen für alle Sektoren in der KEM-Region
- Entwicklung eines umfangreichen Beratungsprogrammes für die regionale Bevölkerung und Wirtschaft
- Thermische Sanierungsrate erhöhen und alte Gebäude auf Vordermann bringen
- Etablierung des „Alltagsradelns“ – Ausbau und Sanierung des reg. Radwegenetzes und Schaffung attraktiver Radwege
- Entwicklung neuer Mobilitätskonzepte und Ausbau des eTankstellennetzes in der Region
- Nachhaltigkeit und Ökologie in den Gemeinden und den Gemeindeorganisationen verankern. Leitfäden für „nachhaltige Feste“ entwickeln.
- Vernetzung, Bewusstseinsbildung, Nutzung von überregionalen Synergien, etc.